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Corinna Erlebach
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Next Generation: Choreographien aus dem Ensemble
Zwischen Tätowierstühlen, Plastikflamingos und Licht-Gemälden
Die Choreograph*innen beim Gruppenfoto (v.l.n.r.): Vivian Assal Koohnavard, Shaked Heller, Dominik White Slavkovský, Alexander Abdukarimov (unten), Gustavo Chalub, Clotilde Tran, Théo Just, Ross Martinson und Aurora Dickie, Foto: Admill Kuyler
The choreographers (from left to right): Vivian Assal Koohnavard, Shaked Heller, Dominik White Slavkoský, Alexander Abdukarimov (below), Gustavo Chalub, Clotilde Tran, Théo Just, Ross Martinson, Aurora Dickie, photo: Admill Kuyler

Berlin, 06. Mai 2024 --- Am 11. Mai 2024 präsentieren 10 Tänzer*innen des Staatsballetts Berlin eigene Choreographien im Rahmen des Abends Next Generation in der Tischlerei der Deutschen Oper Berlin. Zu sehen sein werden Soli, Pas de deux und Gruppenchoreographien, die stilistisch und inhaltlich eine große Bandbreite abdecken. 

Neun Choreographien von zehn Tänzer*innen des Staatsballetts Berlin kommen am 11. Mai 2024 in der Tischlerei der Deutschen Oper Berlin zur Uraufführung. Im Rahmen des Formats Next Generation wechseln Ensemblemitglieder die Seiten und werden von Tanzenden zu Kreierenden. Dabei sind sie nicht nur die Choreographie verantwortlich, sondern auch für die Musikauswahl, das Bühnenbild, Licht- und Kostümdesign sowie die Projektionen und Requisiten, die auf der Bühne eingesetzt werden. Zu sehen sind Werke von Gustavo Chalub, Aurora Dickie, Shaked Heller, Theo Just, Vivian Assal Koohnavard, Ross Martinson, Clotilde Tran, Pauline Voisard & Alexander Abdukarimov und Dominik White Slavkovský.

Mit dabei sind Neulinge, die zum ersten Mal eine eigene Choreographie präsentieren, aber auch erfahrene Choreograph*innen und eine künstlerische Zusammenarbeit von zwei Ensemblemitgliedern. Ein intimes Solo und mehrere Pas de deux wechseln sich ab mit Stücken für vier, sechs oder acht Tänzer*innen. Getanzt wird zwischen aufblasbaren Plastikflamingos, auf zwei Tätowierstühlen, umgeben von Licht-Gemälden oder vor minimalistischem Design auf Spitze oder auch barfuß. Akustisch reicht die Bandbreite von Live-Klavierbegleitung mit Musik von Franz Schubert über Elektropop und elektronische Musik bis hin zu live gesprochenem Wort. Thematisch finden sich abstrakte Werke, aber auch politische oder philosophische Fragestellungen bis hin zu surrealen Szenarien.

 

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