Gespräch &
Diskurs

Premierengespräch

Premierengespräch

Die Gelegenheit ist günstig und kehrt nicht wieder: An einem Sonntagvormittag vor dem großen Ereignis der Premiere oder den Uraufführungen begrüßen Intendant Christian Spuck und Dramaturgin Katja Wiegand zur Einführungsmatinée. Das klassische Format ermöglicht einmalige Einsichten in die neuen Produktionen, die sich häufig nur im persönlichen Austausch mit den Künstler*innen des Teams eröffnen. Es gibt Gelegenheit, die Stimmung zu erspüren, von der die aufregenden Tage vor jeder Ballett-Premiere geprägt sind.

Der Eintritt ist frei.

Premierengespräch: William Forsythe

Ballettgespräch

Ballettgespräch

Künstler*innen und Gäste des Staatsballetts Berlin im Gespräch

Im stimmungsvollen Ambiente des Apollosaals der Staatsoper Unter den Linden lädt das Staatsballett Berlin an vier Sonntagvormittagen zum Gespräch ein. Moderiert von Mitarbeiter*innen des Staatsballetts Berlin erzählen Ensemblemitglieder, Choreograph*innen, Kostümbildner*innen und andere Mitwirkende in entspannter Atmosphäre von ihrer Arbeit und den Geheimnissen ihrer Kunst. Mit viel Zeit für tiefe und persönliche Einblicke in das Leben und den Alltag der Künstler*innen sind gute Unterhaltung und ganz besondere Begegnungen abseits der großen Bühne garantiert.

Forum

Forum

Diskussionsveranstaltung zu gesellschaftlichen Themen rund um Tanz und Ballett

Mit der neuen, dreiteiligen Gesprächsreihe Forum mit Dr. Mariama Diagne setzt das Staatballett Berlin den Dialog zwischen Theorie und Praxis fort, der mit Formaten wie Ballett for Future Diskussionsräume eröffnet hat. Gäste und Publikum sind eingeladen, sich im Foyer der Deutschen Oper Berlin an drei Abenden mit einem zentralen Aspekt der Darstellenden Künste auseinanderzusetzen: Wie werden Emotionen in künstlerischen Werken dargestellt? Welche Elemente in künstlerischen Körperpraktiken lösen auf welche Weise Emotionen aus? Welchen Einfluss haben sie auf Tanzen als Kunstform?

Forum stellt die Ambivalenzen der drei Begriffe «Schönheit», «Gewalt», «Erinnerung» und ihrer Verzahnung mit der Bühnenkunst Tanz zur Diskussion. Die drei Begriffe bilden nicht nur Kernthemen der Tragödien und Komödien, die Leben wie Kunst bestimmen. Sie sind elementare Facetten des menschlichen Daseins. Durch sie artikuliert sich nicht nur kulturelle Identität, sondern auch Normen gesellschaftlicher Formen des (Zusammen-)Lebens. Doch was Schönheit, Gewalt und Erinnerung vor allem verbindet, ist, dass sie in höchster Weise mit Gefühlen aufgeladen sind. Im komplizierten Geflecht beeinflussen diese drei Begriffe menschliches Handeln und bilden ein Gewebe an Erinnerungsbildern aus gemeinsamen Erfahrungen.

Einführungen

Einführungen

Zur Einstimmung auf den Ballettabend lädt die Dramaturgie des Staatsballetts, sowie Studierende der Tanzwissenschaften der Freien Universität Berlin an allen Aufführungsterminen 45 Minuten vor Beginn zur Einführung ins Foyer ein. Sie informieren über Musik, Handlung, Choreographie, Entstehung und Interpretation des Werks.

Zum Spielplan