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Michaël Denard, Torsten Händler, Bettina Thiel, Steffi Scherzer, Oliver Matz, Mario Perricone, Raimondo Rebeck, Jörg Lucas, Victoria Lahiguera und Egon Bischoff, Foto: Reinhard Wöbke
Ballett in Berlin

Digitale Chronik jetzt online

Das Ballett in Berlin blickt auf eine lange und facettenreiche Geschichte zurück – so vielfältig wie die Stadt selbst.
Erstmals wird diese Historie nun in einer digitalen Chronik auf der Website des Staatsballetts Berlin lebendig:

Seit der Gründung der Königlichen Hofoper im Jahr 1742 wurde in Berlin über Jahrhunderte hinweg getanzt – in Tausenden von Produktionen und geprägt von Persönlichkeiten wie Paul Taglioni, Tatjana Gsovsky, Maurice Béjart oder Sharon Eyal. Die Orte dieser Tanzgeschichte reichen von der Krolloper bis zum Berghain, die Werke von Satanella bis Apropos Schéhérazade.


Die digitale Chronik ist ein lebendiges Projekt: Wöchentlich kommen neue Premieren, Persönlichkeiten und historische Momente hinzu.

Zugleich werden Materialien zusammengeführt, die bislang nie gebündelt recherchierbar waren – Inhalte, die künftig in eine öffentlich zugängliche Datenbank einfließen und mit den Beständen öffentlicher Archive vernetzt werden sollen.

Denn klar ist: Diese Chronik liefert keine endgültigen Antworten. Sie eröffnet neue Fragen – und lädt ein zu einer tiefergehenden kulturellen und historischen Auseinandersetzung mit Berlins einzigartiger Balletttradition.

Jetzt entdecken unter www.staatsballett-berlin.de/chronik

Mit freundlicher Unterstützung
Manfred Strohscheer Stiftung
Europäische Stiftung der Rahn Dittrich Group für Bildung und Kultur
Freunde und Förderer des Staatsballetts Berlin e.V.

Besonderer Dank
Deutsches Tanzarchiv Köln
Tanzarchiv Leipzig e.V.